Sanctband Flossband, 7,5cm (extra breit), Länge 206cm, erhältlich in zwei verschiedenen Stärken
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- Artikel-Nr.: BR5074-001
- Hersteller: Sanctband
Auf einen Blick
In Zusammenarbeit mit dem bekannten Sportphysiotherapeuten Sven Kruse haben wir, basierend auf seinem EASYFLOSSING-Konzept, diese Flossbänder mit unter-schiedlichen Widerstandswerten und 3 verschiedenen Bandbreiten entwickelt. Beim Flossen werden diese ca. 2m langen Latexbänder eng und fest um das zu behandelnde Körperteil und Gelenk gewickelt.
Wie funktioniert Flossing?
Durch verschiedene Applikationsmöglichkeiten wird die Muskulatur mithilfe des Bandes unter Druck gelegt. Das ganze geschieht, wenn möglich, unter aktiver und passiver Bewegung der gewickelten Extremität. Wenn das Flossband wieder gelöst wird, löst sich auch der Flüssigkeits- bzw. Blutstau und das Gewebe wird durchspült (sog. Schwammtechnik). Es gibt verschiedene Erklärungsmodelle bezüglich der exakten Wirkungsweise, wissenschaftliche Nachweise stehen aber noch aus.
Wieso 4 verschiedene Bandstärken?
Das EASYFLOSSING-Set besteht aus 4 verschieden starken Flossbändern. Durch die unterschiedlichen Widerstandswerte lassen sich spezifische Applikationswerte erzeugen und die verschieden tiefen Gewebeschichten differenziert erreichen. In der Intensität spezifisch angepasste Therapieserien sind ebenso möglich. Außerdem kann so den unterschiedlichen Toleranzgrenzen der Patienten Rechnung getragen werden.
Warum 3 verschiedene Bandbreiten?
Die unterschiedlichen Bandstärken gibt es nicht nur in der Standardbreite von 5cm, sondern auch als schmale (2,5cm) und breite (7,5cm) Version. Dies erlaubt ein differenziertes Applizieren an unterschiedlich großen Gelenken oder Körperteilen (Hände, Füße, Knie, Ellbogen, Hüfte, Thorax).
Bei Applikationen im Hüftbereich oder wenn generell eine großflächige Kompression erzielt werden soll, bietet sich die Verwendung dieser extra breiten Bänder an. Je nach Bindegewebsstatus und Einsatzbereich können Sie hierbei zwischen 2 verschiedenen Bandstärken wählen.
2 verschieden starke Flossbänder:
• variabler Applikationsdruck – je nach Indikation
• unterschiedliche Gewebeschichten und fasziale Strukturen erreichbar
• Therapieaufbau durch systematische Applikationssteigerung
• Berücksichtigung unterschiedlicher Toleranzgrenzen der Patienten